Donnerstag, 8. September 2011

Immobilien günstig finanzieren

Ob der Traum von den eigenen vier Wänden auf Dauer kein ebensolcher bleiben muss, hängt insbesondere davon ab, inwieweit man sich diesen in Abhängigkeit von seinen finanziellen Möglichkeiten im Rahmen einer Baufinanzierung auch erfüllen kann. Ein sehr gut nutzbares Instrument, um gewissermaßen auf dem Reißbrett eine Vorstellung davon zu bekommen, wie hoch die monatliche Belastung für verschiedene Konstellationen ausfallen würde, ist ein Baufinanzierungsrechner, wie er mittlerweile vielfach im Internet zu finden und kostenlos und unverbindlich nutzbar ist. Der wesentliche Einflussfaktor auf die sich letztlich ergebende Darlehensrate ist der Betrag an Finanzierungsmitteln, den man benötigt. Dieser ergibt sich aus der Differenz zwischen dem Kaufpreis der Immobilie unter Berücksichtigung von Nebenkosten und dem angesparten Eigenkapital, dass man einbringen kann. Sind eigene Mittel für den Immobilienerwerb nicht vorhanden, handelt es sich entsprechend um eine Vollfinanzierung. Diese ist logischerweise im Vergleich zu einer Baufinanzierung mit Eigenkapital mit einer höheren monatlichen Belastung verbunden, aber dennoch ein Unterfangen, welches man nicht ohne Weiteres abhaken sollte. Letztlich geht es schließlich darum, auf die Frage, wie viel Haus oder Wohnung man sich leisten kann, eine Antwort zu finden.
Die zweite Komponente, die neben dem Finanzierungsvolumen Einfluss auf die Höhe der sich ergebenden monatlichen Belastung hat, ist die sogenannte Annuität. Diese umfasst sowohl die Zinsen als auch die Tilgung der Baufinanzierung. Es handelt sich hierbei um einen Prozentwert vom Darlehensbetrag. Als Untergrenze für den Tilgungsanteil ist hierbei ein Wert von einem Prozent anzusetzen. Als Wert für einen Darlehenszinssatz kann man näherungsweise die Angebote heranziehen, die man beim Stöbern auf den Portalen mehrerer Anbieter von Finanzierungen findet. In der Praxis empfiehlt es sich zwar, hierauf gedanklich bereits mit Aufschlägen zu rechnen, da die angegebenen Zinssätze oftmals nur unter bestimmten Voraussetzungen gelten, die man womöglich im konkreten Einzelfall nicht vollständig erfüllt. Andererseits besteht in vielen Fällen die Möglichkeit, noch günstigere Förderdarlehen in die gesamte Finanzierung einzubauen, so dass sich beide Effekte in etwa ausgleichen können. Für einen ersten Anhaltspunkt hinsichtlich der möglichen monatlichen Belastung ist das Ergebnis ausreichend. Wenn man zur Tat schreiten möchte, sollte man hierauf aufbauend einen unabhängigen Finanzdienstleister aufsuchen. Testen Sie auch die günstige Baufinanzierung ohne Eigenkapital von FMW.

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