Mittwoch, 24. April 2019

Der Immobilienverkauf


Immobilien verkaufen
Viele Menschen setzen zum Verkauf ihrer Immobilie selbst zum Verkauf an. Allerdings ist der Verkauf eines Hauses oder einer Wohne ohne gewisse Vorkenntnisse ein gefährliches Geschäft. Denn gerade Anfänger und unerfahrene Verkäufer machen viele Fehler. Der folgende Artikel soll zeigen, welche Fehler es zu vermeiden gilt und welche Dinge sich verkaufsfördernd auswirken.


Wert der Immobilie kennen
Jeder Eigentümer weiß, wie viel er für seine Immobilie gezahlt hat. Bei einem Verkauf schwirrt dieser Betrag in den meisten Köpfen herum und nicht selten wollen sie den gleichen Betrag wieder rausholen. Doch mit Laufe der Zeit verliert eine Immobilie an Wert. Deswegen ist es nicht selten, dass Betroffene versuchen über eine längere Zeit zu verkaufen, sich aber keiner meldet.

Der tatsächliche Preis kann je nach Lage darunter oder darüber liegen. Der Verkaufspreis wird durch Angebot und Nachfrage bestimmt. Deswegen ist es nicht so einfach den tatsächlichen Preis vorauszusagen. Dafür benötigt es viel Wissen und Erfahrung über die ein normaler Verkäufer nicht verfügt. Dafür eignet sich ein Immobilienmakler. Viele Immobilienmakler bieten eine kostenlose Immobilienbewertung an, die Sie im Zusammenhang mit der Maklerbeauftragung nutzen sollten.


Makler für den Verkauf suchen
Beim Immobilienverkauf will der Großteil auf Makler und co. verzichten, um Geld einsparen zu können. Allerdings kann sich das beim Verkauf sehr negativ auswirken. Die Frage in diesem Fall sollte eher lauten: Wie lässt sich die Immobilie zum besten Preis verkaufen. Und genau hier benötigt es einen Makler mit mehreren Jahren Berufserfahrung. Durch eine professionelle Wertermittlung und eine aussagekräftige Marktanalyse kann der Wert genauer ermittelt werden.

Außerdem ist der Immobilienmakler für mehrere Sachen zuständig. Unter anderem plant er die Besichtigungen und hilft dem Verkäufer die Immobilie loszuwerden. Ebenfalls kümmert er sich um die Vertragsverhandlungen.


Anzeige aufgeben
Ein großer Fehler ist das Aufgeben einer Anzeige ohne jegliches Wissen. Die Anzeige ist das Erste, welches die Kaufinteressenten sehen. Das fängt von der Beschreibung an und endet bei den Bildern. Aussagekräftige Bilder sind enorm wichtig und entscheiden, ob sich ein Interessent meldet oder nicht.


Fazit
Beim Immobilienverkauf gibt es auf einige Dinge zu achten. Vor allem die Verkäufer wollen ihren damals getätigten Kaufpreis wieder reinholen. Unterstützung bietet ein seriöser Immobilienmakler, auf den man nicht verzichten sollte. Er kümmert sich für die Online-Präsenz, vereinbart Termine und pflegt die Kontakte. Gerade unerfahrene Verkäufer sollten den Verkauf nicht alleine durchziehen. Ein Makler kann unter die Arme greifen und den Sachverhalt genau erklären, sodass am Ende der beste Preis aus der Immobilie geholt werden kann.Auch können Sie Wünsche, wie beispielsweise eine diskrete Immobilienvermarktung, äußern, die der Immobilienprofi dann beim Verkauf berücksichtigt.

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Donnerstag, 18. April 2019

Immobilienmakler helfen bei Verkauf


Immobilien
Beim Verkauf einer Wohnung oder eines Hauses gibt es viele Dinge zu beachten. Gerade unerfahrene Verkäufer wissen den Preis und andere Merkmale nicht richtig einzuschätzen. Aus diesem Grund gibt es sogenannte Immobilienmakler. Sie helfen nicht nur bei der Ermittlung des Preises, sondern auch beim Verkauf. Allerdings ist nicht jeder Makler gleich. Prinzipiell passt nicht jeder Makler zum Verkäufer beziehungsweise Vermieter. Das gilt auch für die Art der Immobilie. Was genau ein Immobilienmakler können muss und worauf es ankommt, wird im folgenden Artikel erklärt.

Ausbildung beachten
Heutzutage gibt es die unterschiedlichsten Formen von Maklern. Neben den erfahrenen gibt es auch diejenige, welche den Preis nur aufgrund der Helligkeit oder des Zustands ermitteln. Das Problem in Deutschland ist, dass man als Makler lediglich einen Gewerbeschein und einen Nachweis ohne Straftaten benötigt. Von nicht ausgebildeten Maklern sollte man dringend die Finger lassen. Es empfiehlt sich vorab eine Kopie des Zeugnisses sowie Nachweise über die Arbeit schicken zu lassen. So kann gleich zu Beginn ein seriöser Makler von einem unseriösen unterschieden werden.

Makler muss Fragen beantworten können
Gute Verkäufer laden zu einem kostenlosen Gespräch ein, um auf mögliche Fragen des Interessenten einzugehen. Diese Chance sollte auf jeden Fall genutzt werden. Denn hier kann man bereits herausfinden, ob der Makler für einen geeignet ist oder nicht. Gerade beim Verkauf einer Immobilie sollten so viele Fragen wie möglich gestellt werden. Diese können sein:

- Was nimmt Einfluss bei der Berechnung des Preises?
- Was passiert, wenn Mängel vorgefunden werden?
- Wie hoch ist die Provision bei Verkauf?
- Nimmt sich der Makler ausreichend Zeit?
- Welche Referenzen hat er vorzuweisen?
- Wie hoch ist seine Erfolgsquote?

Was muss sonst noch beachtet werden?
Wer sich entschieden hat einen Immobilienmakler zu beauftragen, der sollte sich viele Fragen stellen. Denn nicht jeder Makler eignet sich für die zu verkaufende Immobilie. Ein guter Makler sollte folgendes Leistungsspektrum anbieten.

=> kostenlose Immobilienbewertung
=> Beratung zum Thema Energieausweis
=> Begleitung beim Kaufabschluss
=> Verkaufsstrategie entwickeln und verfolgen
=> Verkaufsexposé anfertigen
=> über mehrere Kanäle vermarkten
=> Kaufvertrag anfertigen
=> Besichtigungstermine organisieren und durchführen

Einige Makler vermitteln auch Neubauvorhaben und/oder sind bei der Immobilienfinanzierung behilfich. Bei der Wahl des Maklers sind einige Dinge zu berücksichtigen. Allerdings macht es Sinn, sich hier Zeit zu nehmen, um den besten Preis für seine Immobilie zu bekommen. 

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