Dienstag, 26. Oktober 2010

Rendite mit Fonds und Garantie

Fondspolicen nach dem UWP-Prinzip garantieren entsprechend den Vertragsbedingungen eine Mindestrendite, obwohl sie zu einem hohen Anteil in Aktien investieren. Der Kunde partizipiert im Ergebnis in voller Höhe an den erwirtschafteten Erträgen und ist nicht darauf angewiesen, dass eine Überschussbeteiligung, wie sie bei klassischen Policen üblich ist, einen höheren Ertrag als die Garantieverzinsung einfährt. Bei Tod des Versicherungsnehmers in der Ansparphase erhalten die Erben bzw. die versicherte Person im Übrigen nicht nur die eingezahlten Beiträge, sondern auch die höheren Erträge aus dem Fondsguthaben. Für die private Altersvorsorge sind UWP-Policen aus diesen und anderen Gründen empfehlenswert. In Vergleichen renommierter Fachzeitschriften schneiden sie durchweg gut ab.

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Montag, 25. Oktober 2010

Kiteshop

Wer sich für den Drachensport interessiert, Ausrüstung, Tipps und Beratung benötigt, der sucht einen Kiteshop auf. Hier erhält zu allen möglichen Variationen dieses Sports alle Informationen und natürlich alles vom Drachen bis zur Kleidung. Der Kite bietet viele Anwendungsmöglichkeiten. So kennt man ihn aus dem Bereich des Kitesurfens. Hier lässt sich der Sportler anhand des Zugdrachens auf einem Board über das Wasser ziehen. Oder man nutzt den Zugdrachen für rasante Fahrten über das Land. Statt des Boards kommt dann ein Buggy zum Einsatz. Aber auch Kinder können schon früh ihre Erfahrung mit einem Kite sammeln. Der Kite ist ja im Grunde nichts anderes, als der Drachen, den man als Kinder früher hat steigen lassen. Er unterscheidet sich heute allerdings schon sehr in seiner Form, Dynamik und Größe. So zieht der Zugdrachen den Kiter mit beeindruckenden Geschwindigkeiten von bis zu 70 km/h über das Wasser. Durch diese enorme Zugkraft sind Sprünge von 10 Meter Höhe und 40 Meter Weite möglich. Daher spricht man auch nicht zu Unrecht vom Kitesport. Es geht bei diesem Sport um weit mehr als gefällige Freizeitbeschäftigung. Dieser Sport wird sehr professionell betrieben und erfordert daher ein gut abgestimmtes Equipment. Wer den Kitesport in allen seinen Aspekten ausüben möchte, sollte schon über ein besonderes Maß an Kraft und Kondition verfügen. Nur so ist gewährleistet, dass man seinen Drachen beherrscht und unbeschadet an Land zurückkehrt. Damit es gerade bei Anfängern nicht zu Unfällen und schweren Verletzungen kommt, sollten diese sich vor dem Kauf der Erstausrüstung auch unbedingt in einem Kiteshop persönlich beraten lassen. Nur so kann der Anfänger sicher sein, eine optimal auf seine Bedürfnisse und körperliche Voraussetzung abgestimmte Ausrüstung sowie Kleidung zu erhalten und verhindert, dass er unnötig viel Geld in unpassendes oder unnötiges Equipment investiert.

Wer sich bereits mit dem Kitesport auskennt und genau weiß, was er benötigt, der kann beim Einkauf den Vorteil des Internet-Shops nutzen. Der Einkauf im Internet Kiteshop bietet dem Kunden einen großen Vorteil. Man kann nach Feierabend oder am Wochenende ausgiebig „surfen“ und dabei Preise vergleichen, neue Trends kennenlernen und dann natürlich bestellen. Die Auswahl unterscheidet sich beim Kiteshop im Netz in nichts von den Geschäften vor Ort. Es gibt Kiteboards von Carved bis Liquid Force, Ersatzteile, Zubehör und Finnen. Auch Freizeitmode und Accessoires findet man dort und wer Fragen hat, kann innerhalb der Öffnungszeiten anrufen oder jederzeit eine Email schicken. Beratung findet also auch im Internetshop statt. Es empfiehlt sich nur nicht, wenn man noch gar nicht weiß, was man so alles braucht. Dann bleibt der Besuch im Kiteshop vor Ort nicht aus. Viele Geschäfte, die einen Kiteshop betreiben, bieten ihre Ware zusätzlich über einen Internetshop an. Sie sind also genauso gut in der Materie und können fachgerechte Auskünfte erteilen.

Im Übrigen ist der Kiteshop nicht nur für den Kiter die Anlaufstelle, wenn es um den Lieblingssport geht. Hier sind auch Artikel der anderen Trendsportarten wie Wellenreiten, Windsurfen, Wakeboarding, Skaten oder Snowboarden erhältlich. Vom technischen Equipment bis zur Sonnenbrille ist der Kiteshop gut sortiert und bietet erstklassige Auswahl und Angebote. Der Besuch lohnt sich, nicht nur für den Sportinteressierten, sondern auch für den, der trendige und sportliche Mode für die Freizeit sucht. Hier erhält man Tipps, tauscht sich aus, kann Kurse oder sogar Urlaube buchen. Selbst der Verleih von Ausrüstungen wird in Kiteshops angeboten. Wer also nur mal reinschnuppern möchte, kann sich mit einer geliehenen Ausrüstung zu einem Anfängerkurs anmelden und weiß danach ganz genau, ob dieser Sport der richtige für ihn ist.

Bauen

Ausbauhaus, Fertighaus, Architektenhaus, Massivhaus.....wer bauen möchte, hat bei der Auswahl des Hauses die Qual der Wahl. Es gibt sehr viele Hausanbieter und sie alle haben ihre individuellen Konzepte. Die einen setzen auf die Massivbauweise. Hier kann der Bauherr bei der Planung viele eigene Ideen mit einbringen. Der andere bevorzugt das Fertighaus. Innerhalb kürzester Zeit wird dieses Haus bei überschaubaren Kosten erstellt. Das bietet dem Bauherrn die Möglichkeit, die doppelte Belastung von Hausabtrag und Miete so gering wie möglich zu halten. Durch die vorgegebene Fertigbauweise bleibt die Individualität allerdings so gut wie auf der Strecke. Nur durch gezielte Kombination einzelner Elemente kann hier ein wenig Individualismus geschaffen werden. Für den unbegrenzten finanziellen Freiraum steht das Architektenhaus zur Wahl. Der Bauherr kann in Zusammenarbeit mit einem Architekten so ziemlich jeden Wunsch wahr werden lassen. Und wer sehr großen Wert auf energiesparende Bauweise sowie Verwendung nachwachsender Rohstoffe legt, der kann zwischen dem Niedrigenergie- oder dem Passivhaus wählen. Das Niedrigenergiehaus ist im Unterschied zur herkömmlichen Bauweise meist nur 3–8 % teurer. Die Komponenten von Niedrigenergiehäusern sind nichts anderes, als verbesserte Varianten der gewöhnlichen Bauteile, die bei jedem Neubau verwendet werden. Das Passivhaus spart weit mehr Energie ein, als das Niedrigenergiehaus. Geht es um energiesparendes Bauen weltweit, so ist dieser Haustyp der führende Standard. Im Vergleich zu einem herkömmlichen Altbau verbraucht es 90% weniger Energie und 75% weniger als ein durchschnittlicher Neubau.

Nicht nur früher galt als klug und clever, wer ein Haus gebaut hat. Auch heute bewahrheitet es sich gerade wieder, wer in Immobilien bzw. in die Baufinanzierung investiert hat, brauchte die Finanzkrise nicht zu fürchten. Zudem sind die Renditen bei der Investition in eine Immobilie meist um einiges höher, als die der üblichen Sparprodukte. Und wer sich jetzt zum Kauf eines Hauses entscheidet, kann sich ganz besonders über sehr niedrige Zinsen am Markt freuen. Wer kann, sollte sich diese unbedingt langfristig sichern. Der Bau eines Hauses ist nicht nur mit viel Zeit und Stress in der Bauphase verbunden. Es beginnt im Grunde schon bei der Suche nach dem richtigen Finanzierungspartner bzw. Produkt. Die Finanzierung einer Immobilie ist auf Langfristigkeit ausgelegt. Auch wenn ihre Zinsen niedriger als bei einem „normalen“ Kredit sind, auf die leichte Schulter sollte man solch eine Finanzierung dennoch nicht nehmen. Sie kann durch andere Umstände dennoch unerwartet teuer werden. So sollte man sich vorher ganz sicher über seinen Geldbedarf sein. Die Planung des Hauses sollte man sehr gründlich vornehmen und die Kreditsumme danach ausrichten. Wurde dann doch das eine oder andere vergessen und es kommt zu einer Nachfinanzierung, muss man dafür bekanntlich etwas tiefer in die Tasche greifen. Also verhindert nur eine gute Planung, dass es zu unerwartet hohen Bau- und damit Kreditkosten kommt.

Verfügt der Bauherr oder Angehörige über handwerkliches Geschick, kann beim Hausbau noch etwas gespart werden. Wer Eigenleistung mit einbringt, kann die Kosten senken. Doch sollte man die Fähigkeiten realistisch einschätzen. Auch die Höhe der sogenannten Muskelhypothek sollte man nicht überschätzen. Sie wird kaum mehr als 5% der Kreditsumme ausmachen können. Dennoch ist sie sinnvoll, und wer kann, sollte sie mit in Betracht ziehen. Geht es allerdings um sehr spezielle Kenntnisse und Fähigkeiten, ist dem Fachmann der Vortritt zu lassen. Üblicherweise wird der Bauherr weder die Gas- noch Elektroinstallation übernehmen können. Auch bei der Dacheindeckung sind spezielle Kenntnisse gefragt. Kosten können hier nur durch Hilfsarbeiten minimiert werden. Doch Kleinvieh macht bekanntlich auch Mist und zudem kann man nach Fertigstellung seines Hauses sagen, dass man immerhin selber Hand angelegt hat.

Donnerstag, 21. Oktober 2010

Finanzierungsbedarf einer Immobilie

Der Gesamtfinanzierungsbedarf einer Immobilie umfasst neben den reinen Anschaffungskosten (dem Kaufpreis) auch die Anschaffungsnebenkosten. Hierunter fallen Grunderwerbsteuer, Maklercourtage zzgl. Umsatzsteuer, Notargebühren und Grundbuchgebühren, ggf. auch Kosten eines Sachverständigen, falls dieser mit der Prüfung der Bausubstanz und/oder der Bewertung der Immobilie vom Käufer beauftragt wurde. Abzüglich bestehender und einzusetzender Eigenmittel ergibt sich das Volumen der Immobilienfinanzierung. Diese ist im Rahmen einer Baufinanzierung durch Darlehen abzudecken. Eine eiserne Reserve an Eigenkapital für Unvorhergesehenes vorzuhalten, ist in der Praxis zu empfehlen. Im Gegenzug sollte dem Kunden in den Darlehensverträgen die Möglichkeit eingeräumt werden, bei Bedarf kostenlose Sondertilgungen leisten zu können.

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Donnerstag, 7. Oktober 2010

Nebenkosten bei der Baufinanzierung

Der ausgewiesene Effektive Jahreszins für aufzunehmende Darlehen im Rahmen einer Baufinanzierung beinhaltet u.a. folgende Kostenbestandteile nicht: Bürgschaftsprovisionen, Bereitstellungszinsen, Entgelte für Sondertilgungen, Kontoführungsgebühren und Schätzungskosten für die Immobilie. Interessenten sollten bei Kreditverhandlungen unbedingt nach diesen oder möglichen anderen gesondert in Rechnung gestellten Positionen fragen, um einen tatsächlich aussagekräftigen Vergleich der angebotenen Darlehenskonditionen durchführen zu können. Ein sinnvoller Vergleich bei mehreren Angeboten ergibt sich durch die Gegenüberstellung der jeweiligen Restschuld des Darlehens zum Ende der Zinsbindungsfrist. Hierfür gibt es kostenlose Baufinanzierungsrechner.

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