Dienstag, 25. Januar 2011

Öffentliche Förderung für den Hausbau

Wer eine Baufinanzierung plant, sollte sich zuvor eingehend über staatliche Zuschüsse, zinsgünstige Darlehen von Förderbanken und sonstige Einsparmöglichkeiten bei der Finanzierung informieren. Eine gute Anlaufstelle hierfür ist eine hierauf spezialisierte Finanzberatung. Die Nutzung und Einbindung der möglichen zinsgünstigen Fördergelder, Zuschüsse, Zulagen (beispielsweise in Verbindung mit Wohn-Riester) und Steuervergünstigungen kann zu einer merklichen Reduzierung der finanziellen Belastung führen.

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Mittwoch, 19. Januar 2011

Neuer Ratgeber zur Existenzgründung

Neuer Ratgeber zur Existenzgründung
Das neue ABC der Existenzgründung ermöglicht Interessierten ab sofort, sich einen kompakten Überblick über zahlreiche praxisrelevante Aspekte bei dem Schritt in die berufliche Selbstständigkeit zu verschaffen. Wie alle Ratgeber der FMW Unternehmensberatung steht auch dieser Service kostenlos zur Verfügung.

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Montag, 17. Januar 2011

An den Nebenkosten sparen

Nicht nur beim Hausbau bzw. der zugehörigen Baufinanzierung fallen Nebenkosten an, auch bei der Geldanlage treten diese bisweilen auf. Die wesentlichen Nebenkosten, die bei der Geldanlage mit Fonds anfallen, lassen sich in aller Regel sparen oder zumindest deutlich reduzieren. Es handelt sich um die Ausgabeaufschläge, die beim Fondskauf grundsätzlich anfallen. Sie betragen bei Aktienfonds meist um die 5 Prozent des Anlagebetrags, bei Rentenfonds im Schnitt ca. 3 Prozent. Finanzdienstleister, die ihre Sonderkonditionen an die Kundschaft weitergeben, ermöglichen entsprechend einen günstigeren Einkauf mit unmittelbarer Auswirkung auf die Rendite der Geldanlage.

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Mittwoch, 12. Januar 2011

Vorsicht bei Modethemen für die Geldanlage

Anleger sollten den Anteil an Fonds, die spezielle Trends aufgreifen, nicht zu hoch gewichten. Es besteht das Risiko, dass diese Themenfonds überdurchschnittlich stark schwanken, der nachhaltige herausragende Erfolg jedoch ausbleibt. Beispielsweise Investments rund um das Thema Erneuerbare Energien können als Beimischung durchaus von Interesse sein, wie auch Anlagen in Fonds, die gezielt in den Bereich Infrastruktur investieren. Dennoch sollte der Grundstock in breit streuende Basisinvestments angelegt werden. Dies mindert die Verlustrisiken ungemein, die im Worst Case dann auftreten, wenn Trend oder Thema sich erschöpfen und deutlich wird, dass die Preise in der Vergangenheit bereits stark überzogen waren (vgl. in der Vergangenheit Internet oder Biotechnologie). Auch sollte der Anteil an Aktienfonds grundsätzlich nicht zu hoch bemessen werden. Je kürzer die geplante Anlagedauer ist, desto eher bietet es sich an, Mischfonds in Betracht zu ziehen. Eine Alternative wären auch gute Fondspolicen, die ein automatisches und kostenloses Ablaufmanagement beinhalten, zum Ende der Laufzeit hin das Risiko somit planmäßig und systematisch reduzieren.

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Montag, 10. Januar 2011

Wann bekommt man einen Ratenkredit?

Ein Ratenkredit wird seitens der Banken nur an vollständig geschäftsfähige Personen vergeben. Minderjährige als nur beschränkt Geschäftsfähige scheiden somit als Kreditnehmer aus. Juristische Personen des Privatrechts sind nicht grundsätzlich als Zielgruppe für Ratenkredite anzusehen, theoretisch spricht jedoch nichts dagegen, dass z.B. eine GmbH einen Ratenkredit aufnimmt. Häufiger anzutreffen ist der Fall, dass im Rahmen einer Existenzgründung Teile der zum Geschäftsaufbau benötigten Finanzierung über einen Ratenkredit abgedeckt werden, insbesondere wenn die Existenzgründung nicht durch eine qualifizierte Unternehmensberatung begleitet wird und keine öffentlichen Fördergelder in die Gesamtfinanzierung einfließen.
Neben der Frage der Kreditfähigkeit wird bei einem Ratenkredit (wie bei jedem Kredit, also auch bei einem Dispo oder einer Baufinanzierung) die Kreditwürdigkeit eingehend geprüft. Ein Ratenkredit unterscheidet sich von einem langfristigen Darlehen insoweit, als in der Regel keine dinglichen Sicherheiten wie etwa eine Immobilie zur Sicherung der Kreditforderung zu stellen sind. Vielmehr wird bei der Prüfung der Kreditwürdigkeit, auch als Bonität bezeichnet, ein regelmäßiges Einkommen vorausgesetzt, das entsprechend der finanziellen Verpflichtungen des Antragstellers einen ausreichenden Spielraum gewährleistet, um die monatliche Kreditrate zur störungsfreien Tilgung des Kredits sicherzustellen. In der Praxis dürfen keine Negativmerkmale aus den Bonitätsunterlagen, insbesondere der Schufa-Auskunft, erkennbar sein, um als kreditwürdig für einen Ratenkredit zu gelten.

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